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1997-10-14
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12KB
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232 lines
Einige Absnitte aus der Presse:
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OS/2 SPEZIAL 3/95, Seite 25:
Grafik-Klon.
Schlicht und Einfach "Commander" nennt Emil Fickel seinen klon. Wer hofft, da▀ ihm
der Commander mit [F3] eine Datei anzeigt, wird getΣuscht. Die Funktionstaste dient
bei dieser grafischer Klonl÷sung zum Beenden des Programms. Auch wer munter
drauflostippt, wird Problemme haben - der Commander hat keine Befehlszeile. Ansonsten
ist er aber im Gro▀en un Ganzen kompatibel: Mit [Strg + U] werden Fenster getauscht,
die Sortierung der Dateien imFenster funktioniert ebenso wie das Wechseln des
Laufwerks mit den Tasten [Alt + F1] beziehungsweise [Alt + F2].
Etwas klein geraten ist die Schriftgro▀e der Fensteransichten. Vier Punkt sind
selbst fⁿr Adleraugen kaum noch auszumachen. Aber das kann der Benutzer ebenso
Σndern wie die Farbe. Das Programm, das sich derzeit noch in Testphase befindet,
hinterlΣ▀t einen wesentlichen besseren Eindruck als etwa der Workplace Commander.
So sind die Symbole ansprechend gestaltet. Wer mit der Maus darⁿberfΣhrt, dem
wird nach kurzem Verweilen die ErklΣrung des Symbols angezeigt.
Man mu▀ nicht mal ⁿbers Menⁿ oder Icon: In der Statuszeile kann eine Datei direkt
perKontextmenⁿ beeinlu▀t werden. Dort kann auch die Zeit eingestellt und die
Fensterdarstellung gewΣhlt werden. Einen Fehler hat der Commander jedoch: CMD-Dateien,
die OS/2 Batchdateien, starten nicht. Trotzdem: Der Commander ist seine Registrierungs-
gebⁿhr von 35 Dollar wert.
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OS/2 SPEZIAL 4/95, S.6-7
Commander.
Einen besondere Leckerbissen stellt der dem Norton Commander nachempfundene
Commander dar, nunmehr in der Version 2.05 verfⁿgbar. Die M÷glichkeit, zwischen
mehreren Sprachen(auch Deutsch) auswΣhlen zu k÷nnen,vermittelt einen guten erste
Eindruck. Auch sonst ist das Eerscheinungsbild recht flexibel. Symbol-, Status-
und eine Befehlseingabezeile k÷nnen jeweils aus-oder eingeblender werden, und bei
der Darstellung der Verzeichnisstruktur k÷nnen Sie wΣhlen zwischen ausfⁿhrlichen
Angaben zu den einzelnen Dateien oder einer Kurzfassung, in der nur die reinen
Dateinamen angezeigt werden.
Zu seinem Vorbild ist der Commander witgehen kompatibel: Viele neue Tataturkⁿrzel
mⁿssen Sie sich nicht merken. Nur an wenigen Stellen wurden die Bedienung geΣndert.
Was seinerseits der Commander nicht verΣndert, sind die Dateien: im Gegensatz zu
manch anderen Dateiverwaltungen, ist der Zugriff auf eine Datei mit einer
Aktualisierung des Dateidatums verbinden, belΣ▀t der Commander alles beim alten.
...
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OS/2 Inside 6/96, S.19
Kommandant
Wer auf der Suche nach einem passenden Dateimanager bislang erfolglos geblieben
ist, kann wieder hoffen. Der Shareware-Deteimanager fⁿr den Presentation Manager
von Emil Fickel nennt sich ganz schlicht Commander und Bemⁿht sich, den Norton
Commander zu klonen - scheinbar eine Grundbedingung fⁿr den Erfolg eines solchen
Programmes. In einem Punkt verhΣlt sich jedoch wesentlich cleverer. Auf Wunsch
prΣsentiert er sich mit deutschem, franz÷sischen oder englischem Interface.
Wer im Fickel-Commander einen treuen Scout auf dem Weg durch die Dateisystemme
findet, wird die 50,- Mark fⁿr die Shareware nicht als ⁿbertriebene Forderung
empfinden. Compuserve-Benutzer k÷nnen das Prgramm konfortabel ⁿber das CIS-Forum
SWREG unter der ID 7233 registrieren.
...
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In┤side Shareware 4/96, S.96
Commander
Ein besonders gelungener Klon des immer wieder gern kopierten Norton Commanders
ist der Commander von Emil Fickel. Dem Programmierer ist es gelugen, ein PM-Pro-
gramm vorzustellen, das vor allem in Sachen Geschwindigkeit und StabilitΣt
ⁿberzeugt. Da▀ die meisten Tastenkombinationen und auch der Menⁿaufbau dem
Original entsprechen, war dem Autor bei der Entwicklung ebenfalls sher wichtig.
ErwΣhnenswert sind an diser Stelle noch Besonderheiten wie ein geringer Res-
sourcenverbrauch (das Programm pa▀t bequem auf eine Diskette), die konsequente
Auslagerung von zeitintensiven Aufgaben in eigene Threads und die gut gel÷ste
Anpa▀barkeit an die Wⁿnsche des Anwenders. Vom Autor war zu erfahren, da▀ fⁿr die
nΣchste Zeit Erweiterungen wie die Integration von Packroutinen, das Verbinden
von Rechnern ⁿber die serielle bzw.parallele Schnittstelle und auch eine
Portierung auf Windows 95 geplant sind. Das Programm wurde bereits auf seine
LauffΣhigkeit unter Merlin, dem demnΣchst verfⁿgbaren "neuen" OS/2, getestet.
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OS/2 SPEZIAL 3/96, S.4
PM Commander 2.21B
Der PM Commander fⁿhlt sich ganz dem DOS/Windows-Urahn Norton Commander verbunden.
Angefangen vom Design bis hin zur Menⁿstruktur beherrscht das Sharewareprogramm von
Emil Fickel alle Funktionen des Originals. Selbst die Darstellung komprimierter
Dateien geschieht wie im Flug direkt in der Verzeichnisansicht.
Um auf den Shareware-Gedanken hinzuweisen, hat sich der Autor einen pfiffigen
Grafikgag einfallen dassen: WΣhrend andere Kollegen der Zunft mit Nervrequestern,
FunktionseinschrΣnkungen oder Zeitlimits auf den Zahlschein hinweisen, lΣ▀t Emil
Fickel kleine Piktogramme von Geldscheinen und Mⁿnzen im Commander-Fenster auftau-
chen.
...
Was jedoch die Funktionsvielfalt betrifft, kann sich das Programm mit vielen Kon-
kurenten durchaus messen. Wer den Norton Commander kennt, wird sich sofort zuhause
fⁿhlen.
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PC Direkt 4/97, S.166
Commander 1.0
Preiswerter Norton-Klon
Der Explorer unter Windows 95 ist nicht jedermanns Sache. Wer das Zwei-Fenster-
Prinzip des alten Norton Commander bevorzugt, kann zum Original greifen oder zu
Commander 1.0. Nach gro▀em Erfolg unter OS/2 gibt es den preiswerten Klon nun
auch fⁿr Windows 95. Optisch wie Funktional gleicht der Commander sinem DOS-Vorbild
fast aufs Haar. Abgesehen von den obligatorischen zwei Fenstern, durfte fⁿr einge-
fleischte Norton-Fans die identische Tastaturbelegung fⁿr Operationen und Navi-
gation die wohl wichtigste Gemeinsamkeit sein.
Fⁿr das schnelle Wechseln zwischen Verzeichnissen verfⁿgt Commander zusΣtzlich
ⁿber eine Verzeichnisliste, in der jeweils die letzten Pfade aufgelistet werden.
RegelmΣ▀ig ben÷tigte Pfade lassen sich ineiner zwiten Liste dauerhaft festhalten.
Ein Mausklick auf einem EIntrag in einer der beidenListen genⁿgt, um zum entspre-
chenden Pfad zu springen.
Recht praktisch ist die implementierung des sogenannten Container. Er sammelt
Dateien unterschiedlicher Verzeichnisse und l÷scht,kopiert oder verschiebt diese
in einem einzigen Arbeitsschritt.
Neben deneinfachen Dateioperationen beherrscht der Commander unter anderen auch
das Vergleichen und Synchronisieren vonVerzeichnissen und unterstⁿtzt - im Gegen-
satz zum Explorer - alle gΣngige Kompriemierprogramme von PKZIP bis RAR.
Fazit: Commander 1.0 erwies sich im Test als solides und praxisorientiertes Tool.
Wer dem Drag-and-drop-Prozip auch weiterhin entsagen will, erhΣlt hier fⁿr 50 Mark
eine leicht zu handhabende und efiziente Dateizentrale.
Nutzwert: 4
Handhabung: 4
Preis/Leistung: gut
ST─RKEN:
- Unterstutzung vieler Packers
- Tastaturbelegung wie Norton Commander
SCHW─CHEN
- Kein Drag and Drop
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PC Direkt 7/97, S.125
Shareware-Hitliste
1) Commander WinNT/95, (v1.04-2) 32-Bit-Norton-Commander-Clone, deutsche Shareware
2) FTP Voyager
3) PM-Mail v1.91
4) Stickies32 V2.0
5) Drag & View v2.0
6) Amavi Screen Saver
7) SIP-Fit am PC v1.0b
8) Quickzip v2.01
9) Windows Commander v2.02 32bit
10) Spiele News 4/97
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PC PROFESSIONELL 9/97, S.67
EF-Commander 1.1
Als Alternative zum Explorer bietet sich der Norton-Commander-Clon EF-Commander 1.1
an. Der Dateimanager verfⁿgt ⁿber einen Hex-Editor,unterstutzt alle gΣngigen Packer-
Formate, stellt eine Befehlszeile zur Verfⁿgung, programmiert ein Benutzermenⁿ und
manipuliert die Attribute einer Datei.
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Shareware Light 5/97, S.32
EF Commander 1.1
Norton lΣ▀t grⁿ▀en
Der "Explorer" von Windows 95 ist so unbeliebt, da▀ die Nachfrage nach Alternativen
dazu immer neue Dateimanager das Licht des Cyberspace erblicken lΣ▀t. Die neueste
L÷sung dieser Art hei▀t "EF Commander"und wartet mitvielen gelungenen Funktionen auf.
Wie viele andere Dateimanager ist auch der "EF Commander" kompatibel zum gro▀en
Vorbild "Norton Commander". Wer also bereits mit dem "NC" gearbeitet hat, der findet
sich auch mit dem "EF Commander" schnell zurecht.
Das Programmfenster des neuen Dateimanager ist zweigeteilt. Jede der beiden Seiten
zeigt den Verzeichnisbaum der die Dateiliste eines DatentrΣgers an. Per Drag & Drop
lassen sich dabei leicht Dateien und Verzeichnissen hin- und herkopieren oder ver-
schieben.
Viele weitere Funktionen werdenper Hotkey, Menⁿbefehl oder Buttonclick ausgel÷▀t.
So ist der "EF Commander" auch in der Lage, Dateien zu l÷schen und umzubenennen,
neue Verzeichnisse anzulegen, Texte zu editieren, Bilder in einen Editor zuladen
oder Programme zu starten. Sogar ein kontextsensitives Popup-Menⁿ, das mit dem
rechten Maustaste ge÷ffnet wird, steht zur Verfⁿgung.
Der "EF Commander" packt undentpackt Archive aller wictigen Formate wie ZIP,
ARJ, LZW, TAR und ZOO. Diese Unterstutzung gΣngiger Packerformate ist allerdings
nicht so wunderbar, wie es zunΣchst scheint. Das Packen mit dem "Commander" funk-
tioniert nΣmlich nur, wenn die entsprechenden Kompressionsprogramme als DOS-Execu-
tables auf der PC-Festplatte vorliegen.
Da kann der "EF Commander" dann schon eher bei seinen eigenen Funktionen ⁿber-
zeugen.
So bietet er etwa einen Hex-Editor, ⁿberden sich hauptsΣchlich Programmierer freuen
werden, stellt ein pers÷nliches Benutzermenⁿ zur Verfⁿgung, verbindet und trennt
Netzwekrechner, setzt Filter bei der Anzeige der Dateien und stellt eine Befehls-
zeile mit Memory-Funktion zur Verfⁿgung.
Vielkopiere werden sich freuen,Da▀ man mit dem "Commander" Dateien von CD-ROM
herunterkopieren kann, ohne das "Read-Only"- Attribut automatisch zu ⁿbenehmen.
Darⁿberhinaus lΣ▀t sich mit dem neuen Dateimanager auch das Dateidatum beliebig
manipulieren.
Noch ein Tip am Rande: Um die Σtzenden Farben des Commanders zu neutralisieren,
wΣhlen Sie Optionen/Farbe und aktivieren die Option Standard.
...
Tip: *****
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Easy PC 38/97
EF Commander
Als direkte Konkurenz zum Windows Commander geht der etwas gediegener gestaltete
EF Commander ins Rennen. Auch bei diesem Dateimanager ist das Programmfenster in
zwei HΣlften unterteilt,die jeweils den Verzeichnisbaum eines anderen DatentrΣgers
anzeigen k÷nnen.Per Drag&Drop ist das Kopieren und Verschieben von Dateien ein
Kinderspiel und eine Angelegenheit von Sekunden-und so sollte es ja auch sein.
Im Vergleich zum Windows Commander hat der EF Commander Vorteile, aber auch
Nachteile.
Wichtige PAckerformate unterstutzt der EF Commander zwar auch - damit das
Packen und Entpacken von Dateien klappt, mⁿssen Die richtigen Packerprogramme
in ihrer DOS-Version auf Festplatte vorliegen. Doch viele PC-Benutzer kennen
diese Uraltprogramme schon gar nicht mehr, zudem ist die Handhabung fⁿr Leien
nicht ganz einfach.
Von Vorteil sind die Funktionen, die andere Dateimanager nur selten bieten:
ein HEX-Editor fⁿr Programmierer, ein Formatierprogramm, eine Verzeichnisliste
fⁿr hΣufig angesprochene Kopierpfade und die M÷glichkeit, Verzeichnisse zu
vergleichen und zu sysnchronisieren (wichtig bei Notebook und Desktop-PC).
Der EF Commander istebenfals kompatibel zum "Norton Commander" und einfach
zu bedienen. Eine stets sichtbare Kommandozeile nimmt DOS- nd Windows-Befehle
direkt entgegen. Als Extra bietet der dateimanager ein Benutzermenⁿ, das Sie
selbst zusammenstellen k÷nnen. Er erlaubt Ihnen rasanten Zugriff auf Ihre
Lieblingsprogramme.
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